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    • Herzlichen Glückwunsch!

      Sie haben nun bei Gesundheit gestalten eine eigene Moodle-Plattform erhalten. Diese Plattform können Sie für Ihre Bedarfe und Zielgruppen gestalten. Für die Arbeit mit Ihren Partner*innen in der Prävention und für den Austausch in Ihren Teams können Sie Räume für Projektmanagement, für Workshops und Beratung oder auch für Schulungen per E-Learning schaffen.

      Diese Einführung vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundbegriffe zur Moodle-Plattform. Um die technischen Begriffe leichter verständlich zu machen, haben wir hier die Metapher eines Hauses gewählt.

      Die Moodle-Plattform ist ihr eigenes 'Haus'. Es gibt 'Stockwerke' und 'Räume'. Sie können die Räume mit 'Möbeln' einrichten und den 'Bewohner*innen' und Besucher*innen Schlüssel für diese Räume geben. 

      Im ersten Teil dieser Einführung geht es um das Haus und seine Struktur, d.h. wie die grobe Struktur der Moodle-Plattform gestaltet werden kann. 

      Im zweiten Teil vermitteln wir Ihnen einen groben Überblick darüber, welche Schritte Sie zur Anpassung des Hauses und zur Einrichtung von Räumen unternehmen müssen. Genaue Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie in den weiteren Kursen des Kompetenzzentrums. 

    • Haus, Stockwerk, Raum und Möbel 

      Gesundheit Gestalten ist eine digitale Infrastruktur zur Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Zu dieser digitalen Infrastruktur gehören auch die Moodle-Plattformen. 

      Um im Bilde zu bleiben: Es gibt einzelne Moodle-Häuser, die in bestimmten Rahmen auch individuell gestaltet werden können. Jedes Haus kann beliebig viele Stockwerke haben. In jedem Stockwerk können Sie beliebig viele Räume einrichten. Für jeden Raum stehen Möbel zur Verfügung: einige Standardmöbel und Möbel, die eigens für dieses Projekt gebaut wurden.

      Wie in jedem größeren Gebäude haben unterschiedliche Personen unterschiedliche Schlüssel. Je nachdem, welcher Schlüssel verwendet wird, öffnen sich neue Türen.  

      Moodle-Begriffe

      Bei Moodle heissen die Stockwerke Kursbereiche, die Räume werden Kurse genannt. Die Möbel sind eine Vielzahl von Funktionen für Ihre Arbeit, wie z. B. für Online-Meetings, für das gemeinsame Arbeiten von Dokumenten oder das Bereitstellen von Dateien.

      Moodle ist ursprünglich für den Bildungsbereich entwickelt worden, deshalb entstammen viele Begriffe diesem Bereich. Diese Begriffe sollten Sie kennen, wenn Sie mit der Moodle-Plattform arbeiten.

    • Architektur und Innengestaltung

      Die Architektur und auch das Design dieses Haus sind in vielen Gesprächen und Workshops mit Partner*innen aus der Settingprävention entwickelt worden.

      Die Fassade z. B. die Farbe kann auf das Design abgestimmt werden und natürlich lässt sich auch das Logo und der Name der eigenen Institution einfügen. Im Empfangsbereich können Sie z. B. Kalender oder ToDo-Listen aufhängen.

      Mit eigenem Bildmaterial, z. B. Fotos können Sie auch die Räume individuell gestalten.

      Mehr Infos:

      Nur Administrator*innen haben das Recht, das Aussehen der Moodle-Plattform zu gestalten. Hier zu gibt es eine separate Einführung, die aktuell geplant wird. 

      Zur Gestaltung einzelner Räume: 

    • Stockwerke

      Ihr Moodle-Haus kann mit Ihrem Bedarf wachsen, das heißt, es kann beliebig viele Stockwerke haben. Diese Stockwerke werden bei Moodle Kursbereiche genannt.

      Wenn Sie also z. B. Projekte für Kitas und Senioreinrichtungen anbieten, können Sie zwei Kursbereiche 'Kita' und 'Senioreneinrichtung' anlegen. Kita-Mitarbeitende gelangen dann nur den Kita-Kursbereich und Mitarbeitende von Senioreneinrichtungen in den entsprechenden Kursbereich. Am Anfang haben Sie vielleicht im Moodle-Haus nur ein Stockwerk und fügen später neue hinzu. Sie können die Zuordnung jederzeit ändern, also z. B. später ein weiteres Stockwerk einrichten oder die Räume einem anderen Stockwerk zuzuordnen.

      Stockwerke anlegen dürfen nur Personen mit einem bestimmten Schlüssel. Welche Schlüssel es gibt, erklären wir weiter unten. 

      Mehr Infos: 

      Einrichten des Hauses 

    • Räume 

      Brauchen Sie einen Raum für das Projektmanagement mit Meilensteinen und To-Do-Listen? Oder möchten Sie den Raum eher für die Arbeit mit einem konkreten Setting gestalten? Wenn Sie Schulungen anbieten, also z. B. für Mitarbeitende aus Gesundheitseinrichtungen anbieten, kann der Raum entsprechend aussehen. Je nach Aufgabe können Sie die Räume für Ihren Bedarf gestalten.

      In jedem Stockwerk können Sie beliebig viele Räume anlegen, genauer gesagt: in jedem Kursbereich beliebig viele Kurse anlegen. Ob Stockwerk, Raum oder Möblierung - alles lässt sich auch zu einem späteren Zeitpunkt auch noch verändern, so dass das Haus sich auch mit ihren Anforderungen wandeln kann.

      Mehr Infos: 

      Einrichten eines Raums 

      Einrichten eines Projektmanagementraums 

    • Möbel

      Für alle Räume können Sie zwei Möbel-Kollektionen nutzen: Die Kollektion Vielzweck-Möbel und die spezielle für Gesundheit Gestalten entwickelte Kollektion Projektmanagement. Die beiden Kollektionen können Sie in jedem Raum beliebig kombinieren.

      Die Möbel haben unterschiedliche Funktionen wie z. B. Bereitstellen von Informationen, Dateien oder Links. auswählen:

      • Live-Meetings
      • Umfragen
      • gemeinsame Arbeit an Dokumenten
      • Schulungsinhalte selbst erstellen 
      • Austausch 

      Vielzweck-Möbel 

      Die Kollektion Vielzweck-Möbel finden Sie in jedem Kurs unter Materialien und Aktivitäten

      Materialien bezieht sich auf alle Möglichkeiten Informationen bereitzustellen, wie z. B. Texte, Dateien und Links. Aktivitäten bezieht sich auf Dinge, die sie im Austausch mit anderen tun, z. B. in einem Forum diskutieren. Die einzelnen Materialien und Aktivitäten werden im Kurs Einrichten eines Raums ausführlich beschrieben.

      BigBlueButton für Live-Meetings

      Zu den Möbeln gehört auch eine Live-Online-Plattform, die BigBlueButton heißt. Damit können Sie Ihre Online-Meetings oder Webinare einfach durchführen. Wenn Sie bereits Zoom, Teams oder ähnliche Plattformen nutzen, können Sie diese in Ihrem Moodle-Haus auch nutzen.

      H5P für Lernelemente oder interessante Seiten. 

      Mit H5P lassen sich kurze Lernelemente in die Seite einbauen oder auch Seiten interessanter gestalten. Was alles damit möglich ist, kann man auf dieser  Seite bei H5P.org gut sehen. H5P ist in Moodle direkt eingebaut, so dass man es mit einem Klick bei „Materialien und Aktivitäten“ in einem Kurs direkt aufrufen kann. H5P ist ein sogenanntes Autor*innenwerkzeug . 

      Knowtion 

      Zum Erstellen von Schulungen stellt das Projekt Gesundheit gestalten ein weiteres Autor*innenwerkzeug bereit: Knowtion. Mit Knowtion lassen sich Online-Schulungen leichter erstellen, da das Werkzeug 'mitdenkt' und z. B. eine geeignete Struktur für die Inhalte vorschlägt. Dieses Werkzeug wird in Kürze auch über Materialien und Aktivitäten aufzurufen sein. 

      Mehr Infos: 

      Einrichten eines Raums 

      Einrichten eines Projektmanagementraums 

      Meetings mit BigBlueButton 

      Arbeiten mit H5P

    • Beschilderung

      Schon bevor Sie das Haus betreten, sehen Sie die Beschilderung: Login, Kennwort vergessen? Sie werden viele weitere 'Schilder' finden, wie z. B. Teilnehmer*innen, Kursübersicht, Meine Kurse. 

      Diese Beschilderung wird im Moodle-Haus an zentraler Stelle gespeichert. Diese Stelle heißt Sprachpaket. Zur Zeit ist in jedem Moodle-Haus die Beschilderung nach dem Moodle-Sprachpaket Deutsch eingespielt. 

      Aktuell wird geprüft, wie eine genderkonforme Version  eingespielt werden kann. In dem entsprechenden Sprachpaket wird mit dem Gendersternchen (*) gegendert. 

      Neben der zentralen Beschilderung gibt es die Texte und Hinweise, die  Sie oder andere Personen Ihres Teams  z. B. in Textfeldern oder Seiten hinzufügen. Diese Texte können Sie natürlich nach Belieben gestalten. 

    • Bewohner*innen und Besucher*innen

      Im Moodle-Haus bewegen sich nun die verschiedensten Menschen. Je nach Aufgabe dürfen die Personen Stockwerke und Räume betreten und die verschiedensten Dinge tun. Dafür bekommen die Personen unterschiedliche Schlüssel. Je nach Schlüssel und Zugänge kann die Plattform jeweils etwas unterschiedlich aussehen, z. B. können bestimmte Teile der Navigation bzw. des Menüs ausgeblendet sein. 

      Diese Aufgaben und die damit verbundenen Schlüssel werden bei Moodle Rollen und Rechte genannt. Diese Rollen sind im Moodle-Haus vorgesehen: 

      • Administrator*in
      • Manager*in 
      • Kursersteller*in 
      • Trainer*in 
      • Trainer*in ohne Bearbeitungsrecht
      • Teilnehmer*in
      • Gast

      Daneben gibt es noch zwei spezielle Rollen, die speziell für Gesundheit Gestalten eingerichtet worden sind: 

      • Project user
      • Non project user 

      Diese beiden Rollen spielen in der täglichen Arbeit jedoch keine große Rolle. 

    • Rollen und Rechte 

      Die Rollen und Rechte sind bei Moodle hierarchisch aufgebaut, d.h. eine Rolle kann der hierarchisch weiter unten stehenden Rolle Rechte zuweisen. Die Rollen im einzelnen: 

      Administrator*in

      Die Rolle Administrator*in hat die meisten Rechte und kann z. B. das Aussehen der Plattform verändern. Sie hat den Generalschlüssel für alle Bereiche und kann wiederum Rollen und Rechte vergeben. 

      Manager*in

      Manager*innen haben auch einen Generalschlüssel für das eigene Haus und können neue Räume sprich: Kurse anlegen oder bearbeiten. Manager*innen legen auch die Nutzer*innen an und verwalten diese.

      Kursersteller*in

      Kursersteller*innen können Räume anlegen und in diesen Räumen arbeiten. Für diese Rolle und die Rolle der Manager*in sollte eine Person ausgewählt werden, die sich gerne in die Moodle-Plattform einarbeitet oder bereits entsprechende Vorkenntnisse besitzt.

      Trainer*in mit Bearbeitungsrecht

      Trainer*innen dürfen in einem Raum die Auswahl der Möbel bestimmen und diese auch bearbeiten.

      Trainer*in

      Trainer*innen haben Zugang zu einem bestimmten Raum und dürfen darin die vorhandenen Möbel nutzen. Sie dürfen die Möbel aber nicht verändern.

      Teilnehmer*in

      Teilnehmer*innen haben Zugang zu dem für sie bestimmten Raum und dürfen die Möbel ansehen oder die vorgesehenen Aktivitäten tun.

      Gäste

      Gäste können einzelne Räume besuchen, ohne für die Plattform angemeldet zu sein. 

      Die Rollen Project user bzw. non project user werden angelegt, wenn auf der Startseite ein Projektcode eingegeben wird. Für die weitere Bearbeitung haben sie keine Bedeutung. 

      Mehr Infos: 

      Das Haus einrichten 

      Nutzer*innenverwaltung 

    • Türen und Schlüssel 

      In Ihren Projekten wollen Sie teilweise auch sensible Themen mit Ihren Zielgruppen besprechen. Deshalb ist das Moodle-Haus kein ganz offenes Haus, sondern ist mit mehreren Türen gesichert, so dass nur Berechtigte sich in den jeweiligen Räumen bewegen. Für Interessent*innen ist ein Gastzugang in Planung, mit denen Gäste einzelne Räume besuchen können, ohne registriert zu sein. 

      Tür 1: Moodle-Haus 

      Die erste Tür ist der Zugang zum Moodle-Haus. Als Anbieter*in bestimmen Sie, wer ins Haus kommen darf und wer nicht. Der Schlüssel für diese Tür heißt: Nutzername und Passwort. 

      Tür 2: Stockwerk 

      Die zweite Tür ist der Zugang zum Stockwerk. Der Schlüssel dazu heißt: Projektcode. Mit diesem Schlüssel können dann die Nutzer*innen alle Raume im jeweiligen Stockwerk sehen, aber noch nicht betreten.

      Tür 3: Räume

      Die dritte Tür ist der Zugang zum Raum. Sie können die Tür weit auf sperren oder Schlüssel vergeben, so dass z. B. Mitarbeitende und Leitungspersonal in einem Raum zusammen sind, in einem anderen Raum sich aber nur die Leitung einfindet. Wenn hier ein Schlüssel erforderlich ist, können Sie diesen im Raum (sprich: Kurs) als Einscheibemethode anlegen. 

      Der Zugang zum Haus, sprich: Nutzername und Passwort wird einmalig vergeben. Durch den Projectcode finden die Nutzer*innen direkt in den für sie bestimmten Bereich und können dann die vorgesehenen Räume betreten. 

      Mehr Infos: 

      Nutzer*innenverwaltung 

    • Sicherheit 

      In jedem Moodle-Haus werden persönliche Daten (z. B. Mail-Adressen) und auch sensible Informationen aus den Projekten gespeichert. Deshalb gilt für jedes Moodle-Haus ein hoher Datenschutzstandard und zwar der Standard, der für besonders zu schützende medizinische Daten in der Datenschutz-Grundverordnung vorgesehen ist. Jede Person kann mit einem Klick erfahren, welche Daten über sie gespeichert sind oder auch den eigenen Zugang löschen.

    • Cookies 

      Gute Gastgeber*innen erinnern sich, ob ihre Gäste Kaffee oder lieber Tee trinken. Im Moodle-Haus sollen es die Gäste auch möglichst einfach haben.

      Dafür werden so genanne Cookies eingesetzt: Das einzig notwendige Cookie heißt MoodleSession. Dieses Cookie muss erlaubt sein, damit Sie in Moodle beim Wechsel von Seite zu Seite angemeldet bleiben. Beim Abmelden oder beim Beenden des Webbrowsers wird das Cookie automatisch gelöscht (im Browser und auf dem Server). 

      Das andere Cookie dient der Bequemlichkeit und heißt MoodleID. Dieses Cookie speichert Ihren Anmeldenamen im Webbrowser und bleibt auch nach dem Abmelden erhalten. Beim nächsten Besuch der Website ist Ihr Anmeldename dann bereits für die Anmeldung eingetragen. Dieses Cookie können Sie verbieten, müssen dann aber Ihren Anmeldenamen immer neu eingeben.

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    • Die wichtigsten Aufgaben 

      Mit dem Einzug ins Moodle-Haus beginnt die Arbeit. Die Stockwerke und Räume müssen angelegt und die Möbel gestellt werden. Die Teams sind den jeweiligen Räumen zuzuordnen und die Besucher*innen müssen in das Haus gelassen werden. Schlüssel sind zu verteilen und die Türen zu öffnen. Die wichtigesten Aufgaben im Überblick: 

      Stockwerke: Kursbereiche einrichten 

      Das Hause mit seinen Stockwerken werden als Kursbereiche eingerichtet. Zahl, Namen und die Anordnung der Kursbereiche  können jederzeit geändert werden. Zur Einrichtung der Stockwerke gehört auch das Anlegen der Projektcodes, mit denen die Besucher*innen in die richtigen Stockwerke gelotst werden. 

      Benötigte Rolle: Manager*in

      Räume: Kurse einrichten 

      In jedem Stockwerk sind dann die ersten Röume einzurichten und zu möblieren. Die Möbel für jeden Raum müssen an zwei Stellen besorgt werden: Die Projektmanagement-Möbel müssen bei den Kurseinstellungen angeklickt werden, die Vielzweck-Möbel sind direkt im Raum aufzurufen. 

      Benötigte Rolle:

      • Manager*in oder Kurserstellerin für das Anlegen von Kursen
      • Trainer*in für das Arbeiten in Kursen 
      • oder höher

      Möbel: Kurseinstellungen oder Materialien und Aktivitäten 

      In Ihrem Moodle-Haus kann jeder Raum nach den eigenen Vorstellungen möbliert werden. Die zur Verfügung stehenden Vielzweck- und Projektmanagement-Möbel können nach Bedarf zusammengestellt und bearbeitet werden. 

      Das Zusammenstellen der Möbel ist meist schnell gemacht. Meist aufwändiger ist das Einpflegen von Texten, Dateien und Links oder die Vorbereitung der Aktivitäten bei Moodle. 

      Benötigte Rolle:

      • Kurserstellerin für die Arbeit in selbst angelegten Kursen 
      • Trainer*in für das Arbeiten in zugeordneten Kursen 
      • oder höher

      Bewohner*innen und Besucher*innen: Nutzer*innen einrichten

      Zunächst sollten ein oder mehrere Manager*innen benannt werden, die dann die weitere Ausgestaltung übernehmen und anderen Personen, die benötigten Rollen wie z. B. Trainer*in zuweisen können.

      Dann müssen zunächst einmal die Schlüssel für das Haus an das Team und ggfs. auch schon die ersten Besucher*innen verteilt werden. Dafür sind die Nutzer*innen bei Moodle einzutragen, das kann einzeln oder auch mit einer Liste passieren. 

      Sobald die Trainer*innen die benötigte Rollen für ihre Röume haben, können sie eigenständig arbeiten.  In den Räumen müssen dann je nach Bedarf die Türen weit auf gesperrt oder mit einem weiteren Schlüssel versehen werden. 

      In den Räumen arbeiten

      Sobald alle Vorkehrungen getroffen sind, können Sie mit Ihren Teams und Ihren Settingpartner*innen arbeiten.

      Mehr Infos: 

      Übersicht über die Kurse im Kompetenzzentrum

    • Tipps für das Arbeiten mit Moodle 

      Moodle kann am Anfang etwas überwältigend wirken, weil sich hinter jedem Klick neue Funktionen und Optionen verbergen. Wer länger mit Moodle arbeitet, sieht jedoch die vielen Vorteile und Möglichkeiten, die die Plattform bietet. 

      Tipp 1: Probieren, probieren, probieren 

      Bei der Arbeit mit Stockwerken, Räumen und Möbeln lässt sich nach Herzenslust experimentieren. Fast alles lösst sich herumschieben, ändern oder auch wieder löschen. Mit einem eigenen Testbereich oder Testkurs kann jede Person oder Ihr Team erstmal ihre eigenen Erfahrungen sammeln. 

      Tipp 2: Testen, testen, testen

      Beim Öffnen der Türen empfiehlt sich etwas mehr Zurückhaltung bzw. sorgfältige Vorbereitung. Bevor die Nutzer*innen auf die Plattform kommen, empfiehlt es sich die Zugänge ausführlich zu testen. Denn Besucher*innen, die vor verschlossenen Türen stehen, sind schnell gefrustet. 

      Wie die Plattform aus der Perspektive von Nutzer*innen aussieht, kann man als Manager*in oder Trainer*in mit einem Klick sehen. Besser ist es jedoch, eigene Nutzer*innenkonten für das Testen anzulegen wie z. B. Tim und Erika Muster oder Testa Testone. Mit solchen Testnutzer*innen fällt dann schnell auf, ob alle Rollen und Rechte richtig gesetzt sind. 

      Tipp 3: Support anmailen

      Die Kurse im Kompetenzzentrum und auch die FAQ erklären viele Dinge. Häufig gibt es jedoch noch ganz spezielle Fragen. Dafür ist der Support da. Bitte schicken Sie dann eine E-Mail - gleich welche Frage - an die Support-Adresse support@gesundheit-gestalten.de

      Hinter dem Support verbirgt sich ein kleines Team mit technischen und didaktischem Knowhow. Die eingehenden Mails werden in einem Jira-Ticketsystem gespeichert und an die richtigen Personen weitergeleitet. Der Support meldet sich dann direkt per Mail aus diesem System. Außerdem bieten wir regelmäßig eine Online-Sprechstunde an, bei der individuelle Fragen geklärt werden können. Mehr dazu im Vernetzungsraum.  

      Viel Spass bei der Arbeit mit dem Projekt Gesundheit gestalten in Ihrem Moodle Haus!

    • Stand: 29.4.2024 (Bearbeitung von C. Musekamp)