Abschnittsübersicht

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    • Die wichtigsten Aufgaben 

      Mit dem Einzug ins Moodle-Haus beginnt die Arbeit. Die Stockwerke und Räume müssen angelegt und die Möbel gestellt werden. Die Teams sind den jeweiligen Räumen zuzuordnen und die Besucher*innen müssen in das Haus gelassen werden. Schlüssel sind zu verteilen und die Türen zu öffnen. Die wichtigesten Aufgaben im Überblick: 

      Stockwerke: Kursbereiche einrichten 

      Das Hause mit seinen Stockwerken werden als Kursbereiche eingerichtet. Zahl, Namen und die Anordnung der Kursbereiche  können jederzeit geändert werden. Zur Einrichtung der Stockwerke gehört auch das Anlegen der Projektcodes, mit denen die Besucher*innen in die richtigen Stockwerke gelotst werden. 

      Benötigte Rolle: Manager*in

      Räume: Kurse einrichten 

      In jedem Stockwerk sind dann die ersten Röume einzurichten und zu möblieren. Die Möbel für jeden Raum müssen an zwei Stellen besorgt werden: Die Projektmanagement-Möbel müssen bei den Kurseinstellungen angeklickt werden, die Vielzweck-Möbel sind direkt im Raum aufzurufen. 

      Benötigte Rolle:

      • Manager*in oder Kurserstellerin für das Anlegen von Kursen
      • Trainer*in für das Arbeiten in Kursen 
      • oder höher

      Möbel: Kurseinstellungen oder Materialien und Aktivitäten 

      In Ihrem Moodle-Haus kann jeder Raum nach den eigenen Vorstellungen möbliert werden. Die zur Verfügung stehenden Vielzweck- und Projektmanagement-Möbel können nach Bedarf zusammengestellt und bearbeitet werden. 

      Das Zusammenstellen der Möbel ist meist schnell gemacht. Meist aufwändiger ist das Einpflegen von Texten, Dateien und Links oder die Vorbereitung der Aktivitäten bei Moodle. 

      Benötigte Rolle:

      • Kurserstellerin für die Arbeit in selbst angelegten Kursen 
      • Trainer*in für das Arbeiten in zugeordneten Kursen 
      • oder höher

      Bewohner*innen und Besucher*innen: Nutzer*innen einrichten

      Zunächst sollten ein oder mehrere Manager*innen benannt werden, die dann die weitere Ausgestaltung übernehmen und anderen Personen, die benötigten Rollen wie z. B. Trainer*in zuweisen können.

      Dann müssen zunächst einmal die Schlüssel für das Haus an das Team und ggfs. auch schon die ersten Besucher*innen verteilt werden. Dafür sind die Nutzer*innen bei Moodle einzutragen, das kann einzeln oder auch mit einer Liste passieren. 

      Sobald die Trainer*innen die benötigte Rollen für ihre Röume haben, können sie eigenständig arbeiten.  In den Räumen müssen dann je nach Bedarf die Türen weit auf gesperrt oder mit einem weiteren Schlüssel versehen werden. 

      In den Räumen arbeiten

      Sobald alle Vorkehrungen getroffen sind, können Sie mit Ihren Teams und Ihren Settingpartner*innen arbeiten.

      Mehr Infos: 

      Übersicht über die Kurse im Kompetenzzentrum

    • Tipps für das Arbeiten mit Moodle 

      Moodle kann am Anfang etwas überwältigend wirken, weil sich hinter jedem Klick neue Funktionen und Optionen verbergen. Wer länger mit Moodle arbeitet, sieht jedoch die vielen Vorteile und Möglichkeiten, die die Plattform bietet. 

      Tipp 1: Probieren, probieren, probieren 

      Bei der Arbeit mit Stockwerken, Räumen und Möbeln lässt sich nach Herzenslust experimentieren. Fast alles lösst sich herumschieben, ändern oder auch wieder löschen. Mit einem eigenen Testbereich oder Testkurs kann jede Person oder Ihr Team erstmal ihre eigenen Erfahrungen sammeln. 

      Tipp 2: Testen, testen, testen

      Beim Öffnen der Türen empfiehlt sich etwas mehr Zurückhaltung bzw. sorgfältige Vorbereitung. Bevor die Nutzer*innen auf die Plattform kommen, empfiehlt es sich die Zugänge ausführlich zu testen. Denn Besucher*innen, die vor verschlossenen Türen stehen, sind schnell gefrustet. 

      Wie die Plattform aus der Perspektive von Nutzer*innen aussieht, kann man als Manager*in oder Trainer*in mit einem Klick sehen. Besser ist es jedoch, eigene Nutzer*innenkonten für das Testen anzulegen wie z. B. Tim und Erika Muster oder Testa Testone. Mit solchen Testnutzer*innen fällt dann schnell auf, ob alle Rollen und Rechte richtig gesetzt sind. 

      Tipp 3: Support anmailen

      Die Kurse im Kompetenzzentrum und auch die FAQ erklären viele Dinge. Häufig gibt es jedoch noch ganz spezielle Fragen. Dafür ist der Support da. Bitte schicken Sie dann eine E-Mail - gleich welche Frage - an die Support-Adresse support@gesundheit-gestalten.de

      Hinter dem Support verbirgt sich ein kleines Team mit technischen und didaktischem Knowhow. Die eingehenden Mails werden in einem Jira-Ticketsystem gespeichert und an die richtigen Personen weitergeleitet. Der Support meldet sich dann direkt per Mail aus diesem System. Außerdem bieten wir regelmäßig eine Online-Sprechstunde an, bei der individuelle Fragen geklärt werden können. Mehr dazu im Vernetzungsraum.  

      Viel Spass bei der Arbeit mit dem Projekt Gesundheit gestalten in Ihrem Moodle Haus!

    • Stand: 29.4.2024 (Bearbeitung von C. Musekamp)